KOMPETENZPROFIL » Kundenstimmen

Herausforderungen sind mein Antrieb.

Zufriedene Kunden meine Motivation.

Klare Worte. Kundenstimmen.

„Frau Fruht versteht es, vielleicht weil sie selbst lange als Intensivschwester gearbeitet hat, die Probleme und Emotionen von Pflegekräften aufzunehmen und daraus einen sehr konstruktiven Dialog zu entwickeln. In unserem Bemühen, eine Reihe von Dingen neu zu gestalten, war sie eine wirkliche Hilfe.“

Chefarzt der Anästhesiologie, Krankenhaus der Maximalversorgung, 1265 Betten, Thüringen
Aufgabe: Teamworkshops mit zwei Intensivstationen, um Krisenherde auszuschalten und Veränderungen einzuleiten

„(…) Ich möchte mich zudem noch einmal für Ihre gute Moderation bedanken. Aus meiner Sicht ein gelungenes, aber auch anstrengendes Wochenende. Bisher habe ich nur positive Rückmeldungen erhalten, so dass wir darauf aufbauen können.“

Verwaltungsleiterin, Krankenhaus mit 123 Betten, Baden-Württemberg
Aufgabe: Moderation einer zweitägigen „Zufriedenheitsoffensive“ mit dem Ziel, die Attraktivität des Hauses für Patienten, Zuweiser und Mitarbeiter zu erhöhen

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Engagement für den Pflegedienst

Dankesschreiben der Ministerin für die Kooperation im Modellprojekt „Führung im Krankenhaus in Rheinland Pfalz“ (PDF)

Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie in Rheinland-Pfalz, bedankte sich in einem persönlichen Brief vom Juni 2018 bei Christiane Fruht für die guten Ergebnisse des Modellprojekts „Führung im Krankenhaus“ 2015/2016.

Im Rahmen des Projekts hat Klinik-Beraterin Christiane Fruht zielgerichtet Workshops und Coachings konzipiert und größtenteils selbst durchgeführt. Als Basis dienten ihre langjährige Erfahrung und ihr Fachwissen als Kommunikationstrainerin für Kliniken und 16 Jahre Berufspraxis als Krankenschwester. Ziel des Modellprojekts war es, den Transformationalen Führungsstil in ausgewählten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz zu etablieren, um die gefühlte Mehrbelastung der Mitarbeiter nachhaltig zu reduzieren. Die Ergebnisse sind hervorragend, wie auch aus dem Brief der Ministerin ersichtlich wird.

Da Christiane Fruht nicht in allen Krankenhäusern persönlich wirken konnte, wurde ein Coach aus ihrem Netzwerk mit der Durchführung der auf ihren Konzepten basierenden Coachings nachbeauftragt.